Future 4 Paws - Tierschutz mit Herz & Verstand
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FAQ

Korruption
Korruption ist der Missbrauch einer bestimmten Vertrauensstellung und in Rumänien weit verbreitet. Es gibt über 150 städtische Tierheime und Tötungsstationen plus zahlreiche private Einrichtungen. Diese werden von der Regierung finanziert und sollten von der staatlichen Veterinärbehörde kontrolliert werden. Die Finanzierung beinhaltet das Fangen, die Versorgung und ggf. die Tötung der Tiere. In Tötungsstationen gilt meist eine Frist von zwei Wochen, nach der die meisten Vierbeiner auf grausame Weise getötet werden. Städtische Tierheime töten die Hunde zwar nicht, versorgen sie jedoch so schlecht, dass die Tiere aufgrund fehlender medizinischer Versorgung und unzureichender oder fehlender Nahrung oft auch dort nach kurzer Zeit verenden. Sie sterben dort voller Angst, geprägt von Schmerz, Leid und Entbehrungen. Die zur Verfügung gestellten finanziellen Mittel kommen oft überhaupt nicht bei den Tieren an oder aber werden zweckentfremdend eingesetzt. 

Wie verhindern wir, dass unsere Spenden durch Korruption nicht da ankommen wo Sie sollen?
​ 
  • Wir suchen unsere Partner vor Ort mit größter Sorgfalt aus. Nicht alle Menschen in Rumänien sind korrupt.
  • Wir sind mehrmals im Jahr in Rumänien, um uns von der Arbeit vor Ort überzeugen zu können.
  • Wir entscheiden vorab, was wir finanziell unterstützen und setzen unsere Gelder direkt und unmittelbar ein. Geld gibt es nur gegen Rechnung und Leistungsnachweis.
  • Wir vermeiden Geld bspw. für Futter pauschal zu überweisen, sondern wir kaufen das Futter und schicken es direkt zu den Hunden.
​Auslandstierschutz vs. Inland ​
Oft werden wir mit der Frage konfrontiert, weshalb wir uns den Hunden in Rumänien widmen, obwohl unsere deutschen Tierheime voll sind.
Zunächst: wir schätzen das Engagement der Tierschützer in Deutschland sehr und haben Respekt vor jedem, der sich hier aktiv einbringt.
Unabhängig davon, ist das Leid der Tiere im Ausland und die Zustände in den „Tierheimen“, nicht ansatzweise mit deutschen Verhältnissen vergleichbar (3-Sterne-Hotel vs. Alcatraz). Dass es keine Gassi-Gänger in rumänischen Tierheimen gibt, ist das kleinste Problem. Neben oft unzureichender Versorgung mit Futter und Medikamenten, sowie mangelnder Hygiene, sterben viele Hunde im öffentlichen Tierheim, weil durch unzureichend Platz und fehlender Verträglichkeitsprüfung, sich die Hunde zerfleischen. Auch werden Hunde in Tötungsstationen massenhaft und qualvoll hingerichtet.

Wir wollen das Leid der Tiere im Land bekämpfen!

Da diese im Land aber kaum Vermittlungschancen haben, möchten wir einigen auch ein besseres Leben in einem anderen Land ermöglichen.

Oft steckt der Gedanke dahinter, etwas Gutes zu tun, wenn man sich für ein Tier aus dem Ausland entscheidet. Und das ist definitiv so! Auch wenn man mit einem geretteten Hund nicht die Welt verändern kann, so verändert man doch für diesen einen Hund seine ganze Welt. Man erspart ihm damit viel Leid und Elend und oft ist es die Rettung vor dem sicheren Tod. Wenn man sich dafür entschieden hat, einen Hund aus dem Ausland zu adoptieren, sollte man unbedingt darauf achten, dies von einem seriösen Verein zu tun. Denn auch hier gibt es leider viele schwarze Schafe, welche sich am Tierschutz bereichern wollen, auf Basis von Emotionen falsche Entscheidungen treffen oder aber sich im Vorfeld um die Tiere nicht gut kümmern. Sie sind eventuell nicht ordnungsgemäß geimpft oder aber werden zuvor unter sehr schlechten Bedingungen gehalten. Da Hunde aus dem Ausland nicht selten an Parasiten oder Mittelmeerkrankheiten etc. leiden, ist eine gute medizinische Behandlung vor der Ausreise essenziel wichtig.

Fazit: Da der Trend aktuell zur Mehrhundehaltung geht, wäre es doch eine Überlegung, sowohl einem Hund aus dem Inland, als auch aus dem Ausland eine Chance auf ein neues Leben zu ermöglichen. Egal wo er auch herkommt, er wird dir so oder so unglaublich dankbar und ein treuer Wegbegleiter sein!
​Tierschutzhund = „Problemhund“
Vorweg: Wir sind ganz klar der Meinung NEIN! 

Ein Tierschutzhund ist kein Problemhund, sondern ein Hund mit Vergangenheit. Was der Hund erlebt hat, lässt sich meist nur erahnen.
Es liegt in der Verantwortung der Tierschützer, welcher Hund für ein neues Leben bereit ist. Einige Hunde finden sich sofort gut zurecht und man merkt ihnen die Vergangenheit auf der Straße gar nicht an (viele hatten vorher ein Zuhause und wurden ausgesetzt). Andere brauchen ein bisschen länger, um Vertrauen zu fassen. Tatsächlich gibt es Hunde, die so traumatisiert oder negativ geprägt sind, dass wir einer Ausreise nicht zustimmen. Diese Hunde würden in Deutschland schnell zum „Wanderpokal“ und landen irgendwann im Tierheim. Das wollen wir nicht!
 
Wann ist ein Hund ein Problemhund? Sind wir gleich „Problemmenschen“, nur weil wir mal schlechte Dinge erlebt haben?
In der heutigen Gesellschaft wird vieles gleich als seltsam oder problematisch erachtet, nur weil es nicht der allgemeinen Vorstellung entspricht. Ist ein Hund gleich ein Problemhund, nur weil er Menschen eher aus dem Weg geht, nicht gerne mit Artgenossen spielt oder aber Radfahrer nicht mag?

​Stellen wir uns mal die Frage, warum diese Hunde verschiedene Ängste etc. zeigen. Die meisten dieser Hunde haben sehr schlechte Erfahrungen mit Menschen gemacht und teilweise Schlimmes durch sie erlebt. Aber Vertrauen kann man auch wiedergewinnen und Probleme oder Blockaden lösen.

Auch ein Klassiker, unabhängig der Herkunft des Hundes: viele Menschen möchten gerne einen Hund der nicht bellt. Für einen Hund, eine ganz normale Verhaltensweise und Mittel der Kommunikation, für die Ansicht unserer Gesellschaft störend.
​
Großen Respekt haben sich die Menschen verdient, die sich Hunden mit einer nicht leichten Vergangenheit annehmen und ihnen geduldig zeigen, dass es sich wieder lohnt dem Menschen zu vertrauen. 

Im Übrigen kann auch ein Welpe vom Züchter bei schlechter Aufzucht bzw. fehlender Sozialisierung  Verhaltensauffälligkeiten zeigen. ​
Was ist eine Schutzgebühr?
In erster Linie dient die Schutzgebühr zur Deckung der Kosten, welche bis zur Vermittlung angefallen sind (Impfungen, Chipimplantation, EU-Heimtierausweis, Kastration, Parasitenbehandlung, Test auf Mittelmeerkrankheiten, Ausreisepapiere, Transport nach Deutschland, Futterkosten und Medizinische Behandlungen etc.). 

Sie zeigt auch die Wertigkeit eines Tieres an und soll die vorschnelle Anschaffung vorbeugen. Damit stellt sie auch indirekt sicher, dass der/die Adoptant:in das Tier finanziell auch weiterhin gut versorgen kann.
​
In vielen Fällen, deckt die Schutzgebühr nicht die eigentlichen Kosten, die dem Verein für das Tier angefallen sind. Bleibt doch mal was von der Schutzgebühr hängen, wird das Geld unmittelbarer für wichtige Projekte (Kastration etc.), Futter oder Rettung weiterer Tiere eingesetzt.

Du hast noch mehr Fragen? Dann schreibe uns gern!

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