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FUTURE 4 PAWS BLOG

Unsere erste Kastrationskampagne - märz 2022

26/4/2022

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Rumänienreise

Vom 19.03.-26.03. hatten wir endlich unsere erste Reise nach Rumänien als Verein „Future 4 Paws“. Es ist immer wieder toll vor Ort zu sein und helfen zu können, auch wenn vieles was wir sehen extrem traurig ist und einem oft das Gefühl gibt, gegen Windmühlen zu kämpfen. Aber wegschauen ist keine Alternative! Ganz im Gegenteil, wir wollen genau hinschauen: wen wir unterstützen, wie die Situation vor Ort ist und wie wir sinnvoll helfen können.
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Wie auf jeder Reise füttern wir Straßenhunde, helfen im Shelter unserer Tierschützerin, machen uns ein Bild von der aktuellen Lage, versuchen Kooperationen vor Ort aufzubauen und organisieren Kastrationskampagnen. Auf dieser Reise hatten wir eine Kampagne vom 25.-26.03.2022 in Targu-Jiu mit dem Team von Tierärztin Patricia Paraschiv. Hier konnten 90 Tiere kastriert werden. Ein voller Erfolg!

​Patricia ist eine sehr professionelle Tierärztin und ebenfalls für den Tierschutz tätig. Gleichzeitig setzt sie sich mit viel Leidenschaft für die Aufklärung der Bevölkerung ein. Kastration ist die einzige Lösung, nachhaltig die Population der Hunde zu reduzieren. Hierzu geht sie in Schulen, gibt Interviews in TV, sowie Radio und organisiert Aufklärungsveranstaltungen. Dieses Engagement unterstützen wir sehr gerne.
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Welpen-Rettung

Wir waren auf dem Rückweg zum Hotel, als wir in einem Hauseingang 2 zusammengekauerte Welpen sahen. Natürlich hielten wir sofort an, um die beiden zu füttern. Beim genaueren Hinsehen, konnten wir erkennen, dass sie in einem äußerst schlechten Zustand waren: ausgehungert, voller Parasiten und an Räude erkrankt (unbehandelt tödlich). Ihre Mutter war nirgendwo zu sehen, lediglich ein Rüde dessen Nähe sie suchten.

Uns war schnell klar: die beiden haben keine Chance, wir mussten sie retten. Gar nicht so einfach, denn der Shelter ist voll und ihre Krankheit hoch ansteckend für Hunde. Zum Glück konnten wir mit unserer Tierschützerin am folgenden Tag ein Provisorium schaffen, wo sie erstmal unterkommen konnten.
Bereits am führen Morgen suchten wir nach den Kleinen, allerdings ohne Erfolg. Wir waren wohl zu früh, also versuchten wir es ein paar Stunden später nochmal. Diesmal hatten wir Glück und die Welpen waren da. Leider waren die beiden extrem scheu und nach dem leckeren Abendbrot von uns, nicht mehr so ausgehungert und dadurch schwerer anzulocken. Nach mehreren erfolglosen Einfangversuchen, brachen wir die Aktion ab.

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​Alle guten Dinge sind 3 und so probierten wir es erneut. Die beiden dösten in der Mittagssonne und auch der Rüde war wieder da, welcher Ihnen ein Gefühl von Sicherheit gab. Durch diese glückliche Kombination konnten wir die beiden sichern. Anschließend brachten wir sie für die Erstversorgung zum Tierarzt und danach in ihre vorläufige Unterkunft.

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Die „KonenMeister Zimmerei GmbH“ hat für die beiden die Futter- und Medizinpatenschaften übernommen und ihnen die Namen Kira und Boss gegeben.
Nun sind sie in Sicherheit und haben die Chance auf ein besseres Leben. Sobald sie gesund und alt genug sind, hoffen wir ein gutes Zuhause für sie finden zu können.

Entsorgt wie Müll​

Diese beiden zuckersüßen Mädels wurden einfach am Müll ausgesetzt. Völlig verstört und verängstigt saßen sie dort, eng aneinander gedrückt. Unsere Tierschützerin Catalina konnte die beiden nicht zurücklassen und nahm sie mit nach Hause. Durch eine Namenspatenschaft von einer lieben Unterstützerin, heißen sie jetzt Leni und Lilly.
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​Gerade von dem Schock erholt und im neuen vorläufigen Zuhause angekommen, ging es Lilly plötzlich sehr schlecht. Beim Tierarzt stellte sich heraus, dass sie an Babesiose (Hundemalaria) erkrankt ist und zudem Milchstau hat. Sie muss wohl kürzlich Welpen bekommen haben. Von diesen war am Fundort leider keine Spur…

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Die Behandlung schlägt zum Glück gut an. Wir hoffen, dass sie schnell wieder gesund wird und hoffentlich bald ein richtiges Zuhause findet, am besten zusammen mit Leni.
Lilly und Leni würden sich beide noch über eine Futter- oder Medizinpatenschaft freuen.
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